Demnach werden in Zukunft in der Stadt das DRK Hannover und der Arbeiter-Samariter-Bund für Hilfseinsätze bereitstehen und die Rettungswache der Johanniter-Unfall-Hilfe am Cheruskerring sowie die der Malteser in der Louise-Cooper-, der Waterloo- und der Hildebrandstraße übernehmen. Beim Landkreis erhielten ebenfalls das DRK Hannover und der ASB und zudem die Johanniter die Zuschläge für die Wachen in Sarstedt und Schellerten, Bockenem und Sehlem, Alfeld und Gronau. Als Begründung für ihre Entscheidungen gaben Stadt und Landkreis die Wirtschaftlichkeit der Angebote an. Die Johanniter-Unfall-Hilfe kritisierte die Stadt für die Nichtberücksichtigung von JUH und Maltesern und kündigte eine juristische Nachprüfung an.
cly