Wie ein Sprecher auf Nachfrage sagte, laufe der Betrieb bisher normal. Eine Prognose sei jedoch nicht möglich, da der Flughafen Hannover direkt an der Grenze des betroffenen Luftraumes liege. Die Deutsche Flugsicherung empfahl Reisenden, sich mit ihrer Fluggesellschaft in Verbindung zu setzen. An den Flughäfen in Hamburg und Bremen gilt seit dem Morgen ein Flugverbot. Die neue Aschewolke stammt vom isländischen Vulkan Grimsvötn, der am Samstag ausgebrochen war. Gestern fielen deswegen in Schottland, Nordirland, Dänemark und Norwegen zahlreiche Flüge aus.
Wie lange die Beeinträchtigungen anhalten, ist noch ungewiss.
cly