Organisator Marc Wätzold, Umweltreferent im Asta der Universität:
"Wir zeigen Kleinigkeiten des privaten Lebens, die man ändern kann, aber auch Sachen, die die Uni bewegen. Das fängt an, wenn man den Seminarraum verlässt, dass man dann das Licht ausmacht, das Fenster zumacht und die Heizung runterdreht."
Rund 500 Besucher waren zum Umwelttag an die Universität gekommen.
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