Wie Kemmerer im Tonkuhle-Gespräch sagte, begrüße er grundsätzlich den Sparwillen der Stadt. Solide sparen könne jedoch nur, wer ein Bild von sich und seinem Leben in der Zukunft habe. Dann könne dort angesetzt werden, wo Kürzungen verkraftbar seien. Eine solche Vision sei bei den bisher bekannt gewordenen Sparbeschlüssen nicht ersichtlich, so Kemmerer weiter. Der VHS-Chef nahm Bezug auf die geplanten Kürzungen im Kulturbereich. Unter anderem soll auch der städtische Zuschuss von 385.000 Euro bei der VHS gestrichen werden.
Sollte die Stadt trotz eines bestehenden Vertrages mit der VHS an der Kürzung festhalten
cly
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