Kemmerer sagte im Tonkuhle-Gespräch, es bestehe noch bis Ende 2014 ein Vertrag zwischen der Stadt und der VHS. Dieser ermögliche der Stadt jährlich einen zehnprozentigen Eingriff. Dies seien rund 38.000 Euro. Die Verwaltung plane jedoch, in 2012 den gesamten Zuschuss von 388.000 Euro zu streichen. Das sei existenzbedrohend, man erwarte Vertragstreue, so Kemmerer. Für die VHS als gemeinsamer Betrieb von Stadt und Landkreis bestünde zudem die Gefahr, dass der Landkreis nachzöge.
cly