Ab 2012 sollen die Häuser mit einem Betrag von bis zu 5.000 Euro unterstützt werden, hieß es aus dem Ministerium. Laut Özkan erfüllen die Mehrgenerationenhäuser in der heutigen Zeit eine wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe und sind Motoren für bürgerschaftliches Engagement. Aus Sicht des Landes wäre es wünschenswert, dass die beteiligten Kommunen denselben Förderungsbetrag beisteuern, so die Ministerin. Mit dem Geld sollen trägerübergreifende Strukturen und Folgekonzepte entwickelt werden. Die Finanzierung ist auf drei Jahre angelegt.
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