Dies teilte Uwe Fischer vom Landgericht Hildesheim heute mit. Eine Nachprüfung des angefochtenen Urteils habe keinen Rechtsfehler zum Nachteil des Angeklagten ergeben.
Der 27-jährige Angeklagte wurde im Dezember vom Landgericht in Hildesheim zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt, da er gestanden hatte, den Sohn seiner Lebensgefährtin im Drogenrausch stundenlang misshandelt und getötet zu haben.
Bereits nach der Urteilsverkündung hatte die Verteidigerin des 27-jährigen Revison angekündigt. Sie hatte für den Angeklagten eine siebenjährige Haftstrafe wegen Körperverletzung mit Todesfolge gefordert.
soc