Die Stadt Hildesheim muss bei ihren freiwilligen Leistungen offenbar noch weitere Einschnitte vornehmen. Wie Stadtkämmerin Antje Kuhne am Mittwoch im Finanzausschuss sagte, würde mit den derzeitigen Sparvorschlägen die Quote freiwilliger Leistungen bei 3,5 Prozent liegen. Der Zukunftsvertrag mit dem Land schreibe aber drei Prozent vor.
Der Ausschussvorsitzende Frank Wodsack sagte, dies entspreche einer Summe von annähernd einer Million Euro. Die Ausschussmitglieder drängten Kuhne, mit dem Land auch weiter über die Frage zu sprechen, welche Leistungen überhaupt als freiwillig anzusehen seien. Dabei gebe es bei den Kommunen mitunter große Unterschiede.
fx