Dennoch äußerte sich der Initiator und Kulturfabrik-Geschäftsführer Stefan Könneke im Tonkuhle-Gespräch zufrieden. Trotz des schlechten Wetters seien über 3.000 Besucher mit guter Stimmung zu den Bühnen entlang der Wallanlagen gekommen. Auch die Künstler hätten die spontanen Spielortänderungen problemlos gemeistert. Die finanziellen Einbußen seien noch nicht absehbar - anstatt der benötigten 6.000 konnten nur knapp über 2.500 Tickets verkauft werden. An der Veranstaltung wolle man aber grundsätzlich festhalten, so Könneke abschließend.
cly