Wichtig sei dessen Funktion als Integrations- und als Betreuungsplatz für Jugendliche. Fiele die Jo-Wiese dem Rotstift zum Opfer, hielten sich viele Jugendliche wieder auf der Straße auf. Kritisch sehen die CDU-Jungpolitiker auch die angestrebte Umwandlung des Bades in eine Genossenschaft, weil zweifelhaft sei, dass sich genügend ehrenamtliche Finanziers fänden, so Rolf. Die Stadt müsse vorrangig mit potentiellen Privatbetreibern sprechen, so der Schüler Unions-Vorsitzende. Heute abend diskutiert der Rat zum Thema - Radio Tonkuhle überträgt die Debatte ab 16 Uhr live.
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