Das beschloss der Rat am Montagabend. Er wandte sich damit gegen den Vorschlag der Stadtverwaltung, der die Schließung des Hauses vorsah. Zuvor hatten Jugendliche aus dem Stadtteil Unterschriftenlisten gegen die Schließung an Oberbürgermeister Kurt Machens überreicht. Die Ratsmitglieder entschieden stattdessen, dass im Bereich Soziales für die Grundsicherung der Häuser knapp 122.000 Euro eingespart werden sollen. Laut Sozialdezernent Dirk Schröder müssen dazu auch die Kinder- und Jugendhäuser selber beitragen. Jetzt sollen Gespräche mit den Einrichtungen geführt werden.
cly