Ein möglicher Standort sei in der Nähe des Betriebsgeländes in einen Naturschutzgebiet ermittelt worden, teilte das BfS am Dienstag mit.
Der Bohrgrund sei an dieser Stelle stabil, jedoch müsse das Land Niedersachsen den Erkundungsbohrungen noch zustimmen. In dem Atommülllager kann wegen Wassereinbruchs von vier vorhandenen Schächten nur noch einer vollwertig genutzt werden. Gelingen die Bohrungen, soll der neue Schacht den Angaben nach mit dem Grubengebäude verbunden, die Abfälle herausgeholt und in ein noch unbekanntes Zwischenlager gebracht werden.
cly