Als Grund dafür nannte er mangelnde Bürgerbeteiligung im Zuge der Sparberatungen. Die Verwaltung habe die Bürger nicht genügend in den Prozess mit einbezogen. Durch mehr Dialogbereitschaft hätte man in der Bevölkerung eine größere Akzeptanz für die Sparmaßnahmen erreichen können, so Spieth.
Andere Fraktionen widersprachen Spieth. So betonte SPD-Ratsmitglied Sebastian Herbeck, dass das Interesse für die Thematik in der Bevölkerung nicht in großem Umfang vorhanden zu sein scheine. Er verwies auf geringe Bürgerbeteiligung, etwa wenn über Fördermittel für den Sport diskutiert werde.
vol
Die Tonkuhle-Topmeldungen jetzt auch bei Twitter! twitter.com/tonkuhle