In der Schuhstraße ständen die Plakate im Wege, in der Fußgängerzone sollen Geschäfte mit ihren Anzeigetafeln im Vordergrund stehen, sagten Dr. Eva Möllring (CDU) und Jutta Rübke (SPD). Wahlplakate vor den Schaufenstern seien keine Einladung zum Bummeln und Einkaufen. Statt Plakate setze man in diesem Jahr in erster Linie auf Veranstaltungen und Begegnungen.
Möllring und Rübke sprachen sich zudem gegen großen Plakatwänden aus und forderten eine entsprechenede Reduzierung. FDP und „Bündnis" wollen sich dem anschließen.
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