Ehemalige Heimkinder drängen auf Untersuchung von Todesfällen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Ehemalige Heimkinder drängen darauf, auch ungeklärte Todesfälle in Kinderheimen und die hohe Sterblichkeit in Säuglingsheimen der 50er-, 60er- und 70er-Jahre zu untersuchen.

Ein Sprecher der Betroffenen in Niedersachsen, kritisiert das Verschweigen von vielen unaufgeklärten Todesfällen in den Heimen, vor allem in den Fällen, wo sich die Kinder das Leben genommen haben sollen.

Mit Misshandlungen von Kindern in Heimen, die von den 40er bis in die 70er Jahre geschehen sind, hatte sich zwei Jahre lang der Runde Tisch Heimerziehung befasst.

Auf dessen Empfehlung beschloss der Bundestag im Juni für ehemalige westdeutsche Heimkinder einen Entschädigungsfonds in Höhe von 120 Millionen Euro. Die ostdeutschen Heimkinder sollen ebenfalls entschädigt werden.

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