Das sagte der Sprecher des Arbeitgeberverbandes NiedersachsenMetall, Werner Fricke, auf Anfrage.
Demnach seien die Arbeiten trotz einer teilweise schwierigen Gründung mit bis zu 18 Meter tief in den Boden reichenden Bohrpfählen neben der Innerste im Zeitplan. Besondere Herausforderung beim Bau sei die Statik beim Anschluss des Neubaus an die vorhandene Altbausubstanz gewesen.
Der Arbeitgeberverband NiedersachsenMetall erweitert die Bischofsmühle derzeit für 2,3 Millionen Euro um einen Glasüberbau. Das künftige „Haus der Wirtschaft" beherbergt neben den Räumen des Kulturvereins Cyclus66 auch Büro- und Seminarräume sowie eine Dachterrasse.
cly