15 Studierende der HAWK haben am Mittwoch Ideen für ein neues Foyer im Theaterhaus vorgestellt. In ihrer Seminar-Arbeit haben die Studierenden des Projektteams „Perspektivenwechsel" mehrere Entwürfe entwickelt, nach denen etwa die Wände mit farbigen Akzenten versehen werden, Tische und Stühle eine tastbare Grasoberfläche erhalten und auch das Licht neu gestaltet wird.
Die Ideen seien teilweise faszinierend, die besten Ansätze wolle man umsetzen, sagte Gerd Niele, der im Theaterhaus für die Betriebsorganisation und Bühnentechnik zuständig ist. Maximal 5000 Euro könne sich die Spielstätte die neue Einrichtung kosten lassen, das Geld müsse allerdings noch beschafft werden.
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