Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat ihre Vorwürfe gegen den inhaftierten katholischen Pfarrer aus Salzgitter präzisiert. Demnach soll er im sich Jahr 2004 an einem 10-jährigen Jungen sexuell vergangen haben. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft besteht Wiederholungsgefahr.
Der Geistliche sitzt seit Samstag in Braunschweig in Untersuchungshaft, nachdem er im Juni angezeigt worden war. Er hat den Vorwurf in der polizeilichen Vernehmung zugegeben. Das Bistum wird heute nachmittag zu den Vorgängen Stellung nehmen.
fx