Rund 8.000 Studieninteressierte hätten sich um einen der rund 2.000
Studienplätze beworben, teilte die Hochschule mit. Das seien so viele Bewerber wie nie zuvor. Ausschlaggebend für den Bewerberansturm seien vor allem der doppelte Abiturjahrgang und die Aussetzung der Wehrpflicht gewesen. Die Universität habe sich mit Unterstützung des Landes gut darauf vorbereiten können, sagte der Uni-Präsident Prof. Wolfgang-Uwe Friedrich. So gebe es zum neuen Wintersemester mehr Studienplätze, mehr Lehrpersonal und mit dem Neubau des Bühler-Campus und dem Neu- und Umbau der Domäne Marienburg auch zusätzliche Seminarräume.
cly
