Dem evangelischen Pressedienst sagte der Theologe, er sei in Gedanken bei den Opfern, ihren Angehörigen und allen, die durch die furchtbare Gewalttat schockiert worden seien. Norwegen sei für ihn als Jugendlicher der erste Ort internationaler Begegnungen gewesen. Ihn berühre der Schrecken daher auch in persönlicher Weise. Bei einer Bombenexplosion in Oslo und einer anschließenden Hetzjagd auf die Teilnehmer eines sozialdemokratischen Jugendcamps waren am Freitag mindestens 92 Menschen getötet worden. Der mutmaßliche 32-jährige norwegische Attentäter soll die Taten Berichten zufolge inzwischen gestanden haben.
cly