Zwölf sogenannte „Windwesen" zieren seit vergangenem Freitag den Bereich vor dem Leester-Haus für Musik und Kultur an der Einumer Straße. Die aus Plastikflaschen, Pappmaschee und Kunststoffstangen hergestellten Wind- und Klanginstallationen wurden im Rahmen eines Workshops von zehn Kindern zwischen sieben und 14 Jahren gebastelt.
Laut der Vorsitzenden der Kunstschule, Doris Ferdinande Breidung, sollen die Figuren Vorüberkommenden sichtbar machen, dass sich das ehemalige Kasernengelände zu einem lebendigen Ort für Kunst und Kultur gewandelt hat. Seit zwei Jahren ist die Kunstschule in dem Gebäude der ehemaligen Waterloo-Kaserne untergebracht. Auf dem Gelände sind auch die Musikschule und eine Kindertagesstätte des Studentenwerks Braunschweig und der Universität Hildesheim.
cly