Das Ergebnis des Raumordnungsverfahrens war von vielen Bürgerinitiativen und Umweltverbänden mit Spannung erwartet worden. Sie kritisieren, dass die Trasse größtenteils überirdisch verlaufen soll und befürchten Gesundheits- und Umweltschäden wie auch eine Entwertung von Grundstücken.
Eine von den Initiativen geforderte Erdverkabelung soll es nur auf einer rund sieben Kilometer langen Strecke bei Göttingen geben. Minister Lindemann sagte bei der Vorstellung, er sei überzeugt, die raumverträglichste Trasse gefunden zu haben.
fx