Stadt zahlt Geringfügig Beschäftigten in Jugendhäusern keine Sozialleistungen mehr – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Stadt Hildesheim will den Geringfügig Beschäftigten in den Kinder- und Jugendhäusern künftig keine Sozialleistungen mehr zahlen.

Wie Sozialdezernent Dirk Schröder zu Tonkuhle sagte, sollen stattdessen Honorarkräfte eingesetzt werden. Diese seien für die Stadt günstiger. Laut Schröder sollen als Standard pro Haus künftig eine Vollzeit-, eine Teilzeitkraft und die Honorarkräfte arbeiten. In Neuhof werden es weniger, auf dem Aktiv-Spielplatz mehr Mitarbeiter werden. Das Jugendhaus in der Oststadt muss Personal abbauen. Nötig sind die Umstrukturierungen, um alle Häuser trotz der Sparmaßnahmen für den Zukunftsvertrag mit dem Land zu halten.

cly