Unternehmenssprecher Mario Köpers erklärte, der Abbau sei Teil einer strategischen Neuausrichtung und einem damit zusammenhängenden Zukunfts- und Wachstumsplan. Ziel des Abbaus sei es demnach, die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Reisemarkt zu sichern.
Genaue Angaben darüber, wie viele Arbeitsplätze genau betroffen sind, gibt es bislang nicht. Medien berichten bis zu 400 der 1.650 Stellen in der hannoverschen Konzernzentrale seien in Gefahr. Alle Unternehmensbereiche sollen betroffen sein.
Details zu den Streichungsplänen sollen Ende September vorgestellt werden.
cly/soc