Der Beirat soll beraten, Impulse geben und die Integrationspolitik in Niedersachsen mit gestalten. Dabei soll die Zusammenarbeit mit Institutionen, Vereinen und Verbänden, die sich für Migranten einsetzen, gefördert werden, so Özkan.
In dem Gremium sollen Vertreter der „Arbeitsgemeinschaft Migranten und Flüchtlinge Niedersachsen" und andere landesweit tätige Organisationen vertreten sein. Darunter die Griechische, Spanische, Italienische und Türkische Gemeinde, zudem Wohlfahrtsverbände, kommunale Spitzenverbände, sowie der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und Unternehmerverband Nord.
Integration habe in der Arbeit der Landesregierung einen besonderen Stellenwert betonte Özkan, dies wirke in alle Ressorts hinein, wie Gesundheit, Pflege, Sozialpolitik, Kinder- und Jugendpolitik und Seniorenpolitik.
"Integrationspolitik ist das Zukunftsthema in unserer Gesellschaft", so Özkan.
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