Beim geplanten Verkauf des Standortes Springe an einen Investor lasse der Konzern die Belegschaft im Unklaren, kritisierte Wasner. Noch immer sei unklar, wann und an wen verkauft werden solle und mit welchen Produkten die Zukunft der rund 180 Arbeitsplätze gesichert werden sollten. In den vergangenen Jahren seien in Springe immer wieder Arbeitsplätze abgebaut worden. Nun, da der Standort laut Geschäftsführung schwarze Zahlen schreibe, solle er trotzdem an einen Investor verkauft werden.
cly