Nachdem bekannt geworden ist, dass sich die Strahlenbelastung rund um das Zwischenlager Gorleben erhöht hat, treffen sich heute Nachmittag Experten im Niedersächsischen Umweltministerium, um über Ursachen und Konsequenzen der erhöhten Strahlung zu beraten.
Nach Angaben des Ministeriums war eine Messsonde um vier Meter versetzt worden, näher an das Zwischenlager heran. Das könnte ein Grund dafür sein, warum im ersten Halbjahr eine deutliche höhere Strahlung als früher gemessen wurde. Entscheidungen soll es heute nicht geben.
vol