Für die Jahre 2013 bis 2016 sollen die steuerfinanzierten Mittel um rund 260.000 Euro pro Jahr zurückgehen, so Pastor Matthias Weindel. Man wolle dieses Defizit durch Einsparungen an Betriebskosten, Gebäuden und Einrichtungen ausgleichen. Entlassungen seien nicht vorgesehen. Laut Weindel könne, keine Kirchengemeinde so bleiben, wie sie ist. Schon in den kommenden Monaten werden im Kirchenkreis Regionen gebildet, in denen mehrere Gemeinden ihre Aufgaben und ihre Finanzen zusammenlegen.
Im November wird der Kirchenkreistag endgültig über den Finanz- und Stellenplan 2013-2016 entscheiden.
soc