Er sagte gestern in Braunschweig, die Wahlenthaltung sei Ausdruck eines allgemeinen sozialen Wandels. Immer mehr Menschen würden sich aus dem öffentlichen Raum verabschieden. Dies zeige sich auch am Beispiel vom Kirchen und Gewerkschaften.
Bei der Kommunalwahl 2006 gaben in Niedersachsen nur rund 42 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab.
fx