Das ergaben die bisherigen Ermittlungen. Wie Polizeisprecher Claus Kubick zu Tonkuhle sagte, werde nun geprüft, ob es bei der Wartung fahrlässiges Handeln oder gar Vorsatz gab. Die Identität des Unfallopfers stehe mittlerweile fest: es handle sich wie vermutet um den 43-jährigen Geschäftsmann aus Pullach bei München. Er soll als ehemaliger Fluglehrer und Geschäftsführer der AFIT - Verkehrsfliegerschule GmbH in München ein sehr erfahrener Pilot gewesen sein. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung hat Wrackteile - wie die beiden Triebwerke - mit nach Braunschweig genommen. Die Untersuchung dauere aber vermutlich noch Monate, so Kubick abschließend.
cly