Demnach wird mit Eintracht Hildesheim über einen Erbbauvertrag für das Bad in Himmelsthür verhandelt. Dieser hätte für die Stadt den Vorteil, keine Kosten mehr für Unterhalt oder Investitionen aufbringen zu müssen. Man hätte dafür aber auch keinen Einfluss mehr auf die Eintrittspreise und müsste Eintracht für die Nutzung der Halle für Schul- und Vereinssport bezahlen, sagte Jürgen Nowak für die Stadtverwaltung im Sportausschuss.
Für die JoWiese wird angedacht, mit der Sportwelt für ein weiteres Jahr einen Betriebsführungsvertrag abzuschließen. Dies würde Zeit schaffen, um ein Konzept für die weitere Nutzung zu finden. Eine Lösung wie die in Himmelsthür sei für die JoWiese nicht möglich.
Sozialdezernent Dirk Schröder betonte, man sei noch mitten in den Verhandlungen. Es gebe aber bereits zwei interessierte Investoren für das Bad. Das Thema soll nun in den Fraktionen weiter beraten werden.
fx