Trotz der derzeit noch sommerlichen Temperaturen habe man bereits 700 Tonnen Streusalz angefordert, sagte Stadtsprecher Dr. Helge Miethe auf Nachfrage. Weitere 250 Tonnen kämen noch nach, sodass insgesamt 950 Tonnen Streusalz beim Fachdienst Zentrale Werkstätten zur Verfügung stünden. Das ist fast doppelt soviel Salz wie im vergangenen Jahr. Die Kosten dafür betragen 70.300 Euro.
In den vergangenen zwei Jahren hatten Schnee und Eis in Hildesheim und zahlreichen anderen Kommunen zu Streusalzmangel geführt.
cly