Wie Bistumssprecher Michael Lukas sagte, handle es sich dabei um „heiße Eisen", die letztlich nicht im Bistum entschieden würden. Man werde diese Themen angemessen behandeln, aber nicht zu lange diskutieren.
Gestern hatte das Bistum bekannt gegeben, als Reaktion auf den Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche im kommenden Jahr ein „Jahr des Hinhörens" durchführen zu wollen. Dabei sollen geistliche Vertreter mit Menschen innerhalb und außerhalb der Kirche sprechen, um ihre Meinung über das Bistum und die katholische Kirche zu hören.
cly