Die Behälter von Castor-Transporten dürfen zukünftig im Zwischenlager nicht mehr gefilmt und fotografiert werden. Das teilte die Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS) gestern mit.
Hintergrund für diesen Entschluss ist eine Auflage des niedersächsischen Umweltministeriums nach dem die Behälter innerhalb des Zwischenlagers umgruppiert werden um einem möglichen Terroranschlag vorzubeugen. Grund zur Besorgnis gebe es aber nicht, so Jutta Kremer-Heye, Pressesprecherin des Ministeriums gegenüber Tonkuhle. Die Maßnahmen dienten lediglich der Sicherheit, einen Verdacht auf einen Terroranschlag gebe es nicht.
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