In einer Mitteilung heißt es, der Senat des Oberlandesgerichts in Lüneburg habe bestätigt, dass die Entscheidung über die Vergabe beim Rat liegen müsse und nicht im Verwaltungsausschuss.
Der Ausschuss hatte entschieden, die Rettungsdienstleistungen der Stadt von 2012 bis 2017 an den Arbeiter-Samariterbund Hannover und das Deutsche Rote Kreuz aus Springe zu vergeben. Seitdem kämpfen unterlegene Rettungsdienste wie die Johanniter um eine Rücknahme dieser Entscheidung.
Die Stadt hat angekündigt, das Thema am kommenden Montag im neuen Rat vorzulegen. Der Entscheid des Verwaltungsausschusses sei lediglich ein Formfehler.
fx