Der Landesvorsitzende Johannes Schmidt sagte angesichts des aktuellen Falls in Salzgitter, dass Kindern heute nicht mehr oder viel zu oberflächlich ins Gesicht geschaut werde.
Daher brauche man mehr Personal in Jugendämtern und Beratungsstellen.
Die besten Gesetze brächten nichts, wenn Hilfsangebote für die Betroffenen immer weiter ausgedünnt würden. Allerdings sei auch die Gesellschaft gefragt. Wer in seiner Nachbarschaft Missbrauch vermute, benötige eine Möglichkeit, gefahrlos mit Ämtern oder Organisationen zu sprechen.
fx