Zu diesem Ergebnis ist eine Arbeitsgruppe der Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie des Bundes gekommen, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung".
Nach Meinung von Experten gibt es in den Gebieten der Nordsee 21 "munitionsbelastete Flächen". 1,3 Millionen Tonnen alter Munition sollen vor den deutschen Nordsee-Küsten liegen. Die Kampfmittel stellten vor allem "punktuell" eine Gefahr dar. Gefährdet sind Menschen, die mit dem Meeresgrund in Verbindung kämen wie Fischer und Bauarbeiter von Offshore-Anlagen. Fischvorkommen sind für den Verbraucher nicht belastet.
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