Die Bahn verspricht sich dadurch eine effizientere und flexiblere Leitung des Bahnverkehrs, der bisher über sechs einzelne, zum Teil sehr alte Stellwerke lief. Die rund 65 Millionen Euro teure Anlage wird aus Hannover ferngesteuert. Im Zuge der Umstellung wurden außerdem zahlreiche neue Signale aufgestellt, Weichen umgerüstet und Bahnübergänge angepasst.
Die 56 Kilometer lange Strecke wird täglich von rund 250 Zügen befahren.
Kurz vor der Inbetriebnahme wird es am 12. und 13. November zu Einschränkungen im Zugverkehr rund um Kreiensen kommen.
fx