Das hat die Mehrheitsgruppe aus SPD und Grünen im Kreistag jetzt bekannt gegeben. Demnach soll die bisherige Summe von 540 Euro im Monat künftig durch drei geteilt werden statt durch zwei. Die stellvertretenden Landräte bekämen demnach 180 Euro statt bisher 270 Euro im Monat als Aufwandsentschädigung.
Da das Trio auch im Verwaltungsausschuss sitzt, dessen normale Mitglieder eine Extra-Entschädigung erhalten, ergebe sich sogar eine Einsparung von fast 800 Euro im Jahr.
Die stellvertretenden Landräte werden in der konstituierenden Sitzung des Kreistags am Donnerstag gewählt.
Als Kandidaten sind Waltraud Friedemann für die SPD, Margret Köster für die Grünen und Klaus Krumfuß für die CDU im Gespräch.
fx