Nach dpa-Angaben plant E.ON in Deutschland den Abbau von etwa 6.500 Arbeitsplätzen. In Hannover könnte Standort um etwa 500 bis 1.000 Arbeitsplätze schrumpfen. Derzeit sind nach Konzernangaben dort insgesamt 2.500 Mitarbeiter beschäftigt. In München sollen bis zu 1.500 der bisher rund 2.500 Arbeitsplätze wegfallen, ähnliche Zahlen wurden für Düsseldorf und Essen genannt. Der aus Hildesheim stammende Konzernchef Johannes Teyssen hatte als Grund für den strikten Sparkurs den deutschen Atomausstieg genannt. Eon müsse bis 2015 dauerhaft 1,5 Milliarden Euro pro Jahr einsparen, sagte Teyssen im August.
cly