Werkstattleiter Marc Fesca sagte im Tonkuhle-Gespräch, es gebe auf dem Land Menschen mit Behinderungen, die Angebote in Hildesheim nicht gut wahrnehmen können, weil sie nicht mobil sind. Um ihnen mehr Teilhabe am sozialen Leben zu ermöglichen, soll jetzt ein Unterstützernetzwerk aufgebaut werden. Ziel ist jeweils Beschäftigung, vom Zuverdienst bis hin zum regulären Arbeitsverhältnis.
Das von der Aktion Mensch mit rund 13.500 Euro unterstützte Projekt läuft zunächst bis April in einer Vorphase. Daran könnte sich eine dreijährige Umsetzungsphase anschließen.
In Kürze soll zudem im Postgebäude am Hildesheimer Bahnhofsplatz ein Projektbüro eingerichtet werden.
fx