Wie Schröder gestern im Ausschuss für Schule/Bildung, Sport und Integration sagte, würde sich als Standort der Bereich der Vereins-Clubhäuser eignen. Dort bestünde die Möglichkeit, Besuchern den Strand des Hohnsensees auch zu den Schließungszeiten des Bades wie etwa im Winter zugänglich zu machen. Man sei mit zwei interessierten Investoren und den Vereinen im Gespräch. Im Ausschuss ging es darum, wie das Jo-Bad trotz nötiger Einsparungen gehalten werden kann.
Im nächsten Jahr wäre unter geänderten Konditionen weiterhin die Firma Sportwelt der Betreiber, die Zukunft danach ist noch ungewiss. Das Thema ist im Dezember im Rat.
cly