Das Thema war Mittwoch im Hildesheimer Stadtentwicklungsausschuss.
Die Verwaltung hatte eine Änderung der Bauvorschriften vorgelegt, die ein Werbeschild möglich machen würde. Hintergrund ist, dass sich ein Betrieb für LKW-Dienste im Glockensteinfeld ansiedeln will und dafür vor der Abfahrt der A 7 werben will.
Thorsten Warnecke von der Stadtverwaltung sagte, es handele sich um eine Ausnahme, die in ihrer Gestaltung an die Umgebung angepasst werden soll.
Der Ortsbürgermeister von Achtum-Uppen, Henning Wittneben, sagte dazu im Tonkuhle-Gespräch: Dieses Argument sei nicht nachprüfbar. Als städtisches Gremium wolle man sich nicht erpressen lassen, indem ein Privatinvestor den Kauf eines Grundstücks von der Erlaubnis zur Werbung abhängig mache.
fx