Kai-Henning Schmidt, Geschäftsführer des Stadt- und Regionalverkehrs, sagte, man müsse ein Modell finden, das für den Fahrgast keine deutlich höheren Preise und für die Verkehrsunternehmen keine Geldeinbußen bedeute. Die beteiligten Busunternehmen sind der Stadt- und Regionalverkehr Hildesheim, RBB, Rizor, Koch, Pülm sowie Gemke aus Alfeld, außerdem die Lammetalbahn. Andere Bahnunternehmen sind im jetzigen Entwurf nicht beteiligt. Alle Teilnehmer müssen für den Verbund die Kartencomputer in ihren Bussen aufrüsten und weitere Technik beschaffen. Da aber ein großer Teil der Kosten durch Förderung des Landkreises übernommen werden, werden die Fahrkartenpreise dadurch nicht extra ansteigen, so Schmidt weiter.
fx