Nach Recherchen des ZDF-Magazins „Frontal21" und der Berliner Zeitung „Tagesspiegel" soll das Terrornetzwerk Verbindungen zu der militanten Neonazi-Organisation "Blood & Honour" gehabt haben. Der Tattoo-Studio-Inhaber Hannes K. galt als Schlüsselfigur der seit 2001 verbotenen Organisation und war diesbezüglich vom Landgericht Halle vor drei Jahren rechtskräftig verurteilt worden. Laut „Frontal21" gab es noch in diesem Sommer Kontakt zwischen dem wegen Unterstützung der Terrorzelle verhaftete André E. und Hannes K.. K. weist die Vorwürfe auf der Homepage des Studios zurück.
cly