Laut Dieter Jöhring vom Kulturbüro der Stadt sei dies der favorisierte Standort. Bei dem Kunstwerk handelt es sich um das „Haus mit durchbrochener Form", das früher vor der Citykirche St. Jakobi stand. Es ist eine Leihgabe der niedersächsischen Lottostiftung. Die Skulptur „Obelisk", die sich in der Almsstraße befand, soll dagegen an den Künstler zurück gehen. Die Objekte waren 2004 auf Initiative des damaligen Stadtdirektors Dr. Konrad Deufel aufgestellt worden. Eine dritte Skulptur im Hohen Weg befindet sich im Besitz der Stadt. Laut Jöhring denke man über neue Kunst für den öffentlichen Raum nach, konkrete Pläne gebe es aber noch nicht.
cly