Der Mann hatte beim Spiel gegen den FC Augsburg im 96-Block ein bengalisches Feuer entzündet. Der DFB stellte verhängte daraufhin eine Geldstrafe in Höhe von 4.000 Euro gegen '96.
Der Vereinspräsident Martin Kind kündigte an, auch weiterhin Geldstrafen an die Verursacher weiterzugeben. Die Fans seien wichtig, doch wenn sich einige daneben benehmen, sei es mit der Zuneigung schnell vorbei. Er sehe nicht ein, warum der Verein für das Fehlverhalten Dritter bezahlen sollte, sagte Kind. Der 96-Präsident forderte zudem bundesweit einheitliche Strafmaßnahmen gegen "Fußballchaoten".
soc