Die Commerzbank sieht in der Einigung mit der Stadt Hildesheim im Streit um zwei verlustreiche Derivate kein Schuldeingeständnis. Das sagte Unternehmenssprecher Thomas Kleyboldt. Die Bank hatte sich mit der Stadt geeinigt, 50 Prozent der durch die Derivate entstandenen Verluste von einer Million Euro zu übernehmen. Dies tue man aus Gründen der Kulanz, so Kleyboldt.
Über die Einzelheiten der Schlichtung haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Man wolle aber auch in Zukunft partnerschaftlich zusammenarbeiten, hieß es.
fx