Man habe bei einem Ortstermin in Harsum erfahren, dass der Ausbau einen erheblichen Eingriff in die Natur bedeuten würde, sagte die Kreistagsabgeordnete Nina Lipecki. So soll es auf beiden Seiten des Kanals Betriebswege geben, wogegen sich eine Lenkungsgruppe aus Harsum einsetzt und nur für einen einzigen Weg plädiert. Ein zweiter Weg würde eine großflächige Abholzung bedeuten. Harsum habe als Gemeinde aber jetzt schon nur einen minimalen Waldanteil.
Des Weiteren unterstütze die Kreistagsfraktion die Lenkungsgruppe in ihrem Vorschlag, für den geplanten Brückenneubau über den Kanal andere Varianten zu prüfen.
fx