Maschmeyer soll Anzeigen-Kampagne für Wulff bezahlt haben – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Gegen Bundespräsident Christian Wulff werden neue Vorwürfe laut. Laut Berichten der Bild-Zeitung, soll der Unternehmer Carsten Maschmeyer eine Anzeigen-Kampagne für ein Interview-Buch von Wulff bezahlt haben, in dem dieser sein privates und politisches Leben beschreibt.

Für die Zeitungsanzeigen zum Buch „Besser die Wahrheit" habe Maschmeyer rund 42.700 Euro aus seinem Privatvermögen ausgegeben, heißt es.Die Kampagne wurde im Herbst 2007 während des niedersächsischen Landtagswahlkampfs geschaltet.

Christian Wulff muss sich heute dem Ältestenrat des niedersächsischen Landtags stellen. Vor 17 Landtags-Abgeordneten soll Klarheit geschaffen werden soll, ob der Wulff 2010 den Landtag getäuscht und gegen das Ministergesetz verstoßen habe.

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